VOM CRASH ZUM CASH

9. Oktober 2018
Passau

Blechschaden ohne finanzielle Einbußen

Kein vernünftiger Schäfer würde seine Schafe einem Wolf anvertrauen. Doch viele Geschädigte überlassen nach einem Verkehrsunfall die Regulierung der gegnerischen Versicherung. Glaubt man den Versicherern, hat dieses „Schadensmanagement“ nur Vorteile: schnelle Bezahlung und eine unbürokratische, professionelle Unfallabwicklung. Die Realität sieht anders aus. Denn was sich vorteilhaft anhört, spart dem Versicherer Geld und der Geschädigte zahlt oft unwissentlich drauf. Ungerechtfertigte Abzüge, ein vernachlässigter Anspruch auf Wertminderung oder Nutzungsausfall, unnötiger Fahrzeugverkauf statt eigentlich zulässiger Reparatur — die Liste lässt sich fortsetzen. Vor allem bei eindeutiger Schuldfrage wird gerne suggeriert, dass auch die Abwicklung einfach und unkompliziert sei. Das ist nicht der Fall. Gerade bei höheren Schäden muss sorgfältig geprüft werden, welcher Weg für den Geschädigten wirtschaftlich optimal ist. Von Ihnen persönlich ausgewählte, neutrale und fachlich kompetente Gutachter, Werkstätten und Anwälte verfolgen Ihre Interessen. Kooperationspartner des Versicherers entpuppen sich nicht selten als “ Wolf im Schafspelz“.

FAZIT: Geben Sie Ihren Schaden nicht aus der Hand. Und: Anwaltsgebühren gehören zum Schadensersatz, sind also von der Versicherung zu bezahlen.

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